BEWEGEN TROTZ ATEMNOT Schwer lungenkrank und sportlich: Wie Erkrankte ihr Leben verbessern können

Hier erzählt Andreas Becker seine Geschichte im Interview mit dem MDR.

"Weil die Atemnot sehr unangenehm ist, drücke ich mich schon vor körperlichen Belastungen." Aber es gibt Ausnahmen: Der schwer lungenkranke Andreas Becker rudert mit Begeisterung. Und er dürfe nicht nur, er solle mit dem Sport weitermachen, sagen seine Ärzte. Denn Bewegungstherapie ist eine Behandlungsmöglichkeit bei schweren Erkrankungen wie der Lungenfibrose oder -krebs. Die durchschnittliche Lebenserwartung bei seiner Diagnose hat Becker bereits überschritten. Und bisher braucht er nur in Ausnahmefällen wie bei einer Erkältung eine extra Sauerstoffzufuhr.


https://www.mdr.de/wissen/audios/sport-mit-lungenkrankheit-dr-heine-100.html
https://www.mdr.de/wissen/volkskrankheiten-copd-und-asthma-trotzdem-sport-100.html 

 

© Quelle: MDR

Der Nikolaus kommt in Leipzig mit dem Boot

Schlitten und Kutsche kann ja jeder:
Wir konnten am 6. Dezember wieder für strahlende Kinderaugen sorgen und  die Kinder der Kita Thietmarstraße durch die rudernden Nikoläuse beschenken lassen. Ein wahres Spektakel aus "ooohs" und "aaahs". Die LVZ war auch dabei und hat es in bewegten Bilder festgehalten. Herzlichen Dank dafür! Copyright und Quelle Leipziger Volkszeitung.

 

 

 

 

 

 

 

 

© Quelle: Stella Weiß

Geheimtipp - aber wirklich!

Quelle: Leipziger Volkszeitung

Jungfernfahrt der Zwenkau - Zuwachs für den Sportverein

Auf geht es im Doppelvierer am Kap Zwenkau.
Danke an die LVZ für den Artikel . Bild André Kempner

Ehrung für Mitgliederentwicklung - Innenminister Markus Ulbig lobt

"Sie tun anstatt zu reden",

 "Sie tun anstatt zu reden",

lobte Innenminister Markus Ulbig die Repräsentanten von acht sächsischen Sportvereinen. In Dresden verlieh er dieser Tage fünf von ihnen für ihr mindestens 100-jähriges Bestehen die Sportplakette des Bundespräsidenten. Drei erhielten für ihre besondere Mitgliederentwicklung Dankurkunden, die mit 500-Euro-Zuwendungen versüßt waren. Zu ihnen gehört auch der Leipziger Gesundheitssportverein Dr. Heine e.V.

2012 mit sieben Mitgliedern gestartet, verzeichnet er fünf Jahre später bereits 187 Freizeitsportler. In der Laudatio verwies der auch für Sport zuständige Staatsminister auf die beispielgebende Philosophie des Vereins, Rudern als wirksame Gesundheitsvorsorge und Therapieform zu betreiben.

Mit dem von Vereinsvorsitzendem Manfred Heine entwickelten Katamaran-Bootstyp könnten insbesondere auch Senioren und Übergewichtige die Vorzüge der Kraft- und Ausdauersportart in freier Natur nutzen. In zwanglosen Gesprächen mit den Abgesandten der geehrten Sportvereine erkundete der Minister auch Probleme, die ihr Wirken beeinträchtigten. Manfred Heine nutzte die Gelegenheit, den Landespolitiker um Unterstützung zu ersuchen. Starke Verkrautung des Karl-Heine-Kanals und der Verbindung zum Lindenauer Hafen würden die ruder-sportlichen Aktivitäten seines Vereins erheblich behindern. Erbetene Hilfe von den zuständigen Behörden in Leipzig sei leider ausgeblieben. Minister Ulbig versprach, sich bei nächster Gelegenheit vor Ort umzusehen und sich für die Vereinsruderer stark zu machen.

Foto: Angela Geyer, Vizepräsidentin des Landesssportbundes (LSB), Manfred Heine und Markus Ulbig sowie Dr. Wulf Skaun (rechtes Bild)

Text: Dr. Wulf Skaun